Anna Charlotte übernimmt ab 2021 die Pressearbeit
Alle Zeitungsartikel und Webartikel werden mit der Hilfe anderer Mitglieder von ihr verfasst.
Anna und Frank arbeiten gemeinsam an einem literarischen Werk, dass das gesamte Abenteuer der FYD-Adventure History in einem Buch verewigt.
Solé Diesel made in Spain: Die Kraft, die uns vorantreibt
Sie sind da!
Zwei Motoren à 42 PS: Die Firma Solé Diesel in Spanien hat sie uns mit einem SAGENHAFTEN RABATT von 82% zur Verfügung gestellt.
Das Wendegetriebe wurde vergrößert und eine spezielle Lichtmaschine eingebaut.
Ein großes Dankeschön an Solé Diesel aus Spanien!
Ein intensiver Moment bei FYD-Adventure
Bei französischem Wein und argentinischem Steak waren Freunde, Gäste und Förderer zur Bootsbesichtigung und zum Gedankenaustausch geladen.
Frank (r., CEO von FYD-Adventure) bespricht mit Maurizio die Kohlefaserversteifung auf der Außenhaut.
Maurizio – IT-Spezialist von Wally Yachts
Maurizio ist durch seine Tätigkeit als IT-Spezialist bei Wally Yachts mit dem Bau von Luxusyachten absolut vertraut. Vier bis fünf Mal im Jahr kommt er uns von Monaco aus besuchen und wir besprechen gemeinsam humanitäre Projekte sowie Details des Bootsbaus.
Er betreut unsere italienische Webseite und vertritt unsere Organisation im italienisch sprachigen Raum weltweit.
Mit Maurizio besucht uns immer eine schöne Überraschung: In Form von 10 Kilo Parmesan.
Maurizio mit Frank über den Plänen des Bootes.
Peter (rechts) bei den Vorbereitungen für die Verklebung der Innenhaut.
55 Jahre Freundschaft
Ein vielreisender Weltenbummler, der sich seit zwei Jahren an den Bootsbau heranwagt, und mehrere Wochen an unserem Projekt intensiv mitgewirkt hat. Peter und Frank (CEO von FYD-Adventure) sind seit 55 Jahren befreundet und schon – im wahrsten Sinne des Wortes – durch dick und sehr dünn gegangen.
Zusammen mit seiner Freundin ist Peter mit dem eigenen Boot unterwegs.
Peter nimmt es mal wieder nicht ernst.
Peter simuliert die nächsten Schritte.
Nicolas, unser französischer Kameramann.
Nicolas – unser französischer Kameramann
Kein Witz kann gut genug sein. Nicolas ist unser Kameramann. Er gehört zu diesen Menschen, die mit ihrer feinen, sensiblen Art und Weise schön und humorvoll jede Gelegenheit nutzen, um einen intelligenten Witz zu enthüllen.
Er baut in seiner Freizeit intensiv am Boot mit und ist bei uns für den französischen redaktionellen Teil verantwortlich.
Nicolas beim Fräsen von Lärchenlatten für die Achterkabine.
Elke nach dem Bootsbau, und acht Tagen (1.000 Kilometer) auf dem Rad.
Es ist nicht das Alter, das uns daran hindert, zu träumen
Zwanzig Uhr. Die Mücken fangen an, unangenehm auf meinen Körper einzuwirken - als eine reife Frau (72 Jahre) vor mir steht und mich fragt, ob es hier einen Ort gibt, wo man gegen Arbeit Kost und Logie findet.
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich ein kleines bisschen verwirrt ihr eine Frage stellte, was ihr Ziel wäre. Daraufhin war sie so lieb, mir zu erklären, wie bescheiden ihre Rente wäre, und sie – mit dem Fahrrad reisend – mal ein paar Tage ihren Po ausruhen möchte.
Ich sagte ihr, dass sie gerade mit großer Wahrscheinlichkeit den einzigen Mann, der ihr hier weiterhelfen konnte, weit und breit gefunden hatte. Gesagt, getan. Elke kam vier Tage zu uns, hat mit uns gearbeitet, gebaut und gelacht.
Dann ging ihre Fahrradtour durch Mittel- und Norddeutschland weiter: Acht Tage. Tausend Kilometer. Bravo, Elke! Bist hier immer herzlich willkommen.
“Es ist nicht notwendig, verrückt zu sein. Aber es hilft.“ – Zitat von Elke
Voller Körpereinsatz: Astrid (links im Bild) beim Schrauben einsetzen.
Ick hab euch so lieb, Maannn! – Worte, die nur von Astrid, unserer Berlinerin, kommen können
Von der Altenpflegerin zur Bootsbauerin. In Astrid ist der Berliner Akzent tief verankert, was sie eindeutig zu einer authentischen Persönlichkeit macht. Und wenn dann der Satz von ihr kommt „Ick würde da ja janz jerne mitmachen“, dann kann man nicht Nein sagen – und man möchte diese Persönlichkeit mit ins Boot nehmen.
Sie hat sich mehrere Wochen am Bootsbau mitbeteiligt und auch für uns gekocht und gebacken.
Astrid segelt mit ihrem Freund zusammen auf dem eigenen Boot.
Einen fetten Kuss und ein großes Dankeschön an Astrid!
Astrid und ihre Berliner Schnute in voller Pracht.
Unsere Berliner Gräfin beim Epoxydharz imprägnieren.
Nein, diese Minnie Maus ist nicht aus dem Disneyland. Anna im Segelfach.
Ein Traum von der großen, weiten Welt wächst
Unsere physiotherapeutische „Minnie Maus“ wird mit ihren Kompetenzen unser Projekt unterstützen und hat darüber hinaus für sich selbst die Freude am Bootsbau entdeckt. Sie geht sehr talentiert mit Werkzeugen und Maschinen um.
Anna begeistert sich für Sprachen und Kulturen, und ihre sympathische Ausstrahlung macht es einfach, mit ihr zu kommunizieren.
Anna beim Zuschneiden eines Mahagonistückes auf der Bandsäge.
Nicolas (links), Anna und Frank bei der medizinischen Versorgung eines verletzten Igels.
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