Jetzt wird's bequem für den Steuermann
Ye JIANG, CEO von PONTTOR WATER SPORTS und selbst Segler, weiß, worauf es ankommt. Seine Firma unterstützt unser Katamaranprojekt mit einem Bootssitz samt verstellbarem Sitzfuß und zwei ausziehbaren V4a Badeleitern.
Es ist gar nicht so einfach, sich bei der großen Auswahl zu entscheiden. Die Designer Bootsstühle und Sessel von Ponttor Water Sports sind dreh- und höhenverstellbar. Und vor allem eines: bequem!
Ye auf der BOOT in Düsseldorf im Beratungsgespräch mit Frank und Morgan, welche Art von Stuhl für unseren Forschungskatamaran am besten geeignet ist.
Ein Alleskönner: Wir haben uns für einen dreh- und höhenverstellbaren Bootssitz entschieden, der sich vor und zurückstellen lässt.
Die vielfältigen Verstellmöglichkeiten ermöglichen jedem Steuermann die Position zu finden, in der er den kompletten Überblick über unser Boot behält.
Die beiden Badeleitern aus V4a, hier ein Modell, erlauben Tauchern und Badenden einen sicheren Zugang zum Wasser.
Eine kleine Übersicht der verschiedenen Sitzmodelle bei Ponttor water sports
Wir bedanken uns bei Ye JIANG und seinem Team für die großzügige Unterstützung Merci!
https://www.ponttor.com/Freuen sich über die Unterstützung: Morgan, Cindy, Frank und Anna (v. l. n. r.) vom FYD-Adventure Team
Die Steueranlage ist da!
Die französische Firma Lecomble & Schmitt hat ihr Wort gehalten und unterstützt uns mit der kompletten hydraulischen Steueranlage: Steuerrad, Steuerpumpe, Hydraulikarme, Rudersektoren, alle Ventile und Steuerregler sowie der hydraulische Antrieb unseres Autopiloten sind letztens geliefert worden.
Cindy (links) und Anna: Unsere jungen Damen steuern das Abenteuer
Das Power Pack für die Steuerung des Autopiloten
Hydraulikschläuche mit Anschlüssen aus rostfreiem Stahl
Hydraulikzylinder mit Aluminiumgehäuse und V4A-Kolbenstange
Kugelventile aus Edelstahl mit Anschlüssen
Der Ruderarm stellt die Verbindung von der Ruderachse zum Hydraulikzylinder her
Die Hydraulikpumpe gibt den Druck an die beiden Zylinder weiter und steuert über den Ruderarm das Boot
Wir bedanken uns beim gesamten Team von Lecomble & Schmitt für ihre wertvolle Unterstützung!
https://www.ls-france.com/en/Anna Charlotte (Pressesprecherin von FYD-Adventure) trifft Frank (CEO, links) und Jean-Michel auf dem ANCORA Yachtfestival Hamburg
Wir haben grünes Licht bekommen: von Bootsbedarf Nord
Nach einem kurzen Telefonat und einem Besuch auf der Wassersport- und Freizeitmesse in Rostock sind Frank Leuth (Geschäftsführer) und Jean-Michel Bauer von Bootsbedarf Nord aus Stockelsdorf mit im Boot. Alle Positionslichter haben sie für unseren Forschungskatamaran zur Verfügung gestellt.
Alle Positionslichter für unseren Forschungskatamaran
- Rot: backbord
- Grün: steuerbord
- Weiß: achtern
- Motorlicht weiß
- 360°-Toplicht
Sichtlich überzeugt vom Katamaranprojekt: Jean-Michel
Das Team von FYD-Adventure bedankt sich bei Bootsbedarf Nord für ihre Unterstützung!
https://www.bootsbedarf-nord.de/Der symbolische Handschlag zwischen Frank Heise (CEO von Solara) und Frank Ladewig mit Morgan Briand
Die Sonne scheint, bringt Energie für FYD-Adventure
Macht es möglich: 25 Jahre Kompetenz in vielen Anwendungsbereichen
Frank Heise erklärt, wie robust die Solarmodule aufgebaut sind: Sie zu begehen, ist kein Problem
Frank kann sich heute auf 25 Jahre Berufserfahrung basieren. Er ist unser Solarstrombeauftragter.
Die Solaramodule finden in der ganzen Welt unterschiedlichste Anwendung
Auf einer Rennyacht vom Vendée Globe
Wetterstation in der Tundra von Island
Eine Power M-Solaraserie auf einem Reisekatamaran
Auf einer mobilen Geflügelfarm
Solaramodule auf einem E-Motorboot
Wetterstation im Hochgebirge
S-Serie auf dem Bootsdavit
Off-Road Reisemobil mit Vision Modulen auf dem Dach
Unbemanntes Forschungsboot
Und wie das im Leben so ist, trifft man sich immer zwei Mal: Frank Heise hat Frank von FYD-Adventure schon 1998 mit zwei Solarmodulen für eine Atlantiküberquerung unterstützt
Frank, wir danken dir und freuen uns, dass du dabei bist!
Zu Besuch bei unserem Partner Nautic Service Sauvetage (NSS) in Le Havre, Frankreich
Keiner möchte in ihr eine Reise beenden: der Rettungsinsel.
Aber Sie rettet jedes Jahr Tausenden das Leben
Marc Connen, Präsident von Nautic Service Sauvetage, und Frank (FYD-Adventure)
Eine Rettungsinsel besteht aus mehreren Elementen:
- 1: Zwei Schwimmelementen mit mehreren Kammern, Ventilen und einem isolierten, trittfesten Boden
- 2: Einer wasserfesten orangefarbenen Dachplane aus reißfestem Gewebe
- 3: Lichtreflektoren
- 4: Einer Notlampe, die blinkt
- 5: Regenwassersammler mit Plastiksack innen
- 6: Zwei aufblasbaren „Überrollbügeln“. Diese mit der Rettungsinsel gleichzeitig aufgeblasenen Gummischläuche richten die Rettungsinsel auf
- 7: Regenwasserauffangsack
- 8: Einer gelben Einstiegrampe
- 9: Einem Treibanker
- 10: Ventilen von den zwei Schwimmerelementen
Um eine Rettungsinsel aufzublasen, braucht es eine Gasflasche mit einem Gemisch aus CO₂ und N₂.
Bei einer Überprüfung wird immer die Gasflasche gewogen. Wenn sie weniger wiegt, als auf der Flasche angegeben, weiß man, dass sie undicht ist und somit ausgetauscht werden muss.
An diesem Metallband ist die Reißleine angeschlossen. Wenn man sie zieht, schlägt ein Metallstift ein Loch in eine Metallmembran und das Gas strömt aus: die Rettungsinsel wird aufgeblasen.
Marc hält hier die Reißleine einer Rettungsinsel in der Hand. Eine Reißleine ist 10 Meter lang und wird am Boot befestigt. Man zieht an der Leine, bis eine rote Markierung erscheint. Mit einem Ruck löst man dann die Rettungsinsel aus.
So wird eine Rettungsinsel ausgelöst
Christophe hält hier den Personalausweis einer Rettungsinsel in der Hand: Eigentümer, Name des Schiffes, Datum der letzten Überprüfung
Je nach Größe und Navigationsbereich der Yacht (oder des Schiffes) befinden sich Wasser und Nahrung...
Morgan probiert das Wasser...
... und Peter kostet von der Notnahrung !
...aber auch unterschiedliche Ausrüstungsgegenstände in einer Rettungsinsel. Hier ein Beispiel mit 4 Plätzen für Sportboote, die in Küstenbereichen unterwegs sind:
Reparaturset, Medikamente, Fallschirmraketten, Leuchtfackeln, Taschenlampe mit Batterien, Bootsschöpfer, Signalspiegel...
Der symbolische Handshake zwischen Marc (NSS) und Frank (FYD)
Das gesamte Team von NSS ist in Sicherheit!
Wir bedanken uns beim Team Nautic Service Sauvetage für ihre Gastfreundschaft, die sehr ausgiebigen Erklärungen und ihre tolle Unterstützung
Arnaud Riss (General Direktor LS), Morgan (FYD-Adventure), Thierry Etcheto (Technischer Leiter LS) und Frank
Die Ruderanlage ist auf einem Boot das wichtigste Element
Lecomble & Schmitt aus Frankreich sind Marktführer und bauen seit 1969 Bootssteuerungen für Segel- und Motorboote und begleiten jetzt auch unser Abenteuer
Arnaud, General Direktor, in seinem Büro
Nathalie, Sales Manager
Thierry, Technischer Leiter
Élodie, im Planungsbüro
mit Arnaud und den Kollegen
Montage einer der beiden Hydraulikzylinder unserer Expeditionsyacht
Frank baut unter Anleitung von Laurent den zweiten Zylinder für unser Boot zusammen
Das fertige Produkt
Christophe beim Zusammenbau der Steuerpumpe
Die Steuerpumpe im Test
Régis beim Zusammenbau des Autopilotmotors
Hier im Drucktest
Das Autopilotsteuerungssystem von Raymarine im Test
Schleifarbeiten am Hydraulikelement vom Autopiloten
Auf hundertstel Millimeter genau!
Hydraulische Steuerung für Außenbordmotoren
Die letzte Farbschicht
Hydraulikzylinder mit Autopiloteinheit
Hier der Test bis zum Bruch
Der symbolische Handshake zwischen Lecomble & Schmitt und FYD-Adventure
Lecomble & Schmitt aus Frankreich sind Marktführer und bauen seit 1969 Bootssteuerungen für Segel- und Motorboote und begleiten jetzt auch unser Abenteuer
Das Team von FYD-Adventure bedankt sich bei Lecomble & Schmitt: ein großes Merci!
Eröffnungsfeier des neuen Firmensitzes von Tecmar in La Rochelle, Frankreich
Merci für die jahrelange Unterstützung an das Tecmar Team
Schüler kapern den Expeditionskatamaran
Die Fünftklässler der Theodor-Fontane-Schule besuchen den Katamaranbau
Andreas Kühne, Geschäftsführer von Kilomatic Wiegetechnik, hier in seinem Büro in Hannover
Wie schwer ist unser Forschungskatamaran jetzt?
Frank war auf der Suche nach Wiegetechnik, mit der wir unser Bootsgewicht bestimmen können. So kam er zu Kilomatic: ein Unternehmen, das Wiegetechnik verkauft und vermietet.
Andreas Kühne stellt uns 4 Schwerlastwiegeeinheiten mit Display zur Verfügung
Frank besucht Kilomatic: Hans Wolters erklärt die Kunst des Eichens von Waagen- und Wiegeelementen
Die Hochpräzisionsgewichte für kleine Waageelemente dürfen nur mit Handschuhen berüht werden
Für das Eichen von großen Elementen braucht man dann einen Kran
So viel wiegt unser Katamaran im Augenblick: 7.694 kg
Hier finden Sie die Reportage über das Wiegen von unserem Katamaran im Fernsehen
Wir bedanken uns bei dem Team von Kilomatic, dass es sich so viel Zeit genommen hat, uns in die Wiegetechnik einzuführen
Eine großes Dankeschön!
Die beiden Gründer von GoFilter, Marcel Stosch und Benjamin Dzaack, mit ihrer intelligenten Filteranlage, die automatisch den Kraftstoff in Intervallen filtert.
Sauberer Diesel für ein längeres Fahrvergnügen
Benjamin und Marcel zu Gast auf der Werft, um Vorschläge zum Einbau der Anlage zu unterbreiten. Hier mit dem FYD-Team (v.l.n.r.) Cindy, Frank und Anna (Morgan hat das Foto gemacht ☻)
Benjamin und Marcel auf der Boot in Düsseldorf. Hier mit Jörg Bunke, CEO von Bukh Bremen
Die Filteranlage von GoFilter für unsere Expeditionsyacht
Benjamin und Marcel, Merci für eure tolle Anlage!
Wir werden in unserer Reise jedes Mal beim Tanken an euch denken.
Thank you!
ROXMA Ankerkette made by Röttgers Ketten
Es ist nicht nur eine Ankerkette, sondern unsere Sicherheit!
Leon Henschke, Vertriebsleiter bei Röttgers Ketten: Jung, dynamisch und kompetent! mit Frank
Ein Telefongespräch, eine klare Ansage, die perfekte Ankerkette: ROXMA Duplex ∅ 12mm, Bruchlast 14t
Frank, Thierry, Leon und Martin beim Gespräch im Amsterdam
Die moderne Fertigung bei Röttgers Ketten in Iserlohn
Wir bedanken uns für die tolle Unterstützung beim Team von
Um ein Boot gut zu vertäuen, braucht es gute Klampen:
NOMEN ist unsere Wahl!
Axel Hoppenhaus, CEO von Nomen Products, im Gespräch mit Frank auf der METSTRADE
Die Nomen-Klampen sind vielfältig und für jede Yachtgröße ausgelegt.
Farblich und ästhetisch: für jeden gehobenen Geschmack ist etwas dabei!
Sven Rosenberger, Geschäftsführer von Liros, gesellt sich zu Axel und Frank.
Es wird gefachsimpelt über Klampen und Seile
Das Paket mit den Designer-Klampen ist da!
Wir bedanken uns bei Axel Hoppenhaus für seine Unterstützung!
Das Sail-Abenteuer zwischen ISTEC und FYD-Adventure
Unser Parasailor (Vorwindsegel mit eingebautem Flügel) ist über 100 m² groß
Alexander Knuth, CEO von ISTEC, im Gespräch über den Parasailor mit Frank und Morgan
Parasailor ist ein Vorwindsegel mit eingenähtem Wing und kann von 70° bis 180° (AWA) gesegelt werden
Morgan, Frank und Alexander im Gespräch über Form, Gewebestärke und Farbe unseres Parasailors
Der Parasailor hat einen Strumpf und ist in einem großen Segelsack verpackt
Wir bedanken uns bei der Crew von ISTEC
Merci!
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